Besser gesund als schnell Muskeln aufbauen – 3 wesentliche Erfolgsfaktoren

Bodybuilder

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Wer sich dazu entschieden hat, ein Krafttraining zu absolvieren, um seine Muskeln zu trainieren, sollte sich vor allem eines bewusst machen: gesunder Muskelaufbau erfordert Zeit und Disziplin. Auch wenn viele beworbene Wundermittel und Pillen einen schnellen Muskelaufbau versprechen, so kann der Anwender gewiss davon ausgehen, dass diese Präparate lediglich eine unterstützende Rolle beim Muskelaufbau spielen. Daher auch der Name „Supplements“ und „Nahrungs-Ergänzungsmittel“. Diese Supplements sind nie ein Ersatz für eine ausgewogene, gesunde und den Umständen angepasste Ernährung. Natürlich ist jeder Sportler daran interessiert, viel Muskelmasse in kürzester Zeit aufzubauen. Doch eben dieser rapide Aufbau, kann laut dem fitness-und-workout blog zu schmerzhaften und langfristigen Verletzungen führen, weshalb das Training vorübergehend unterbrochen werden muss. Ein gesunder Muskelaufbau wird durch ein effektives, ausdauerndes und vor allem regelmäßiges Training gewährleistet. Nur wer sich die Zeit nimmt, seine Muskeln regelmäßig und effektiv über einen langen Zeitraum zu trainieren und zu stimulieren, kann sich über die erfolgreiche Definition und den Aufbau seiner Muskeln freuen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten folgende drei Faktoren auf jeden Fall beachtet werden.

Faktor 1: Das richtige Training

Liegestütze sind die perfekte Übung für einen effizienten Muskelaufbau. Liegestütze eignen sich bestens für das effektive Training der Arm- und Brustmuskulatur. Liegestütze haben jedoch auch einen positiven Nebeneffekt auf viele weitere Muskelpartien. Wer den Liegestützen die maximale Effizienz abgewinnen will, sollte diese Übungen langsam durchführen. Ebenso wie Liegestütze, sollte das Bankdrücken auf keinem Trainingsplan fehlen. Beim Bankdrücken handelt es sich um die beliebteste Übung im Kraftsport, wenn es darum geht, die Brustmuskulatur aufzubauen und zu stärken. Beim Bankdrücken handelt es sich gleichzeitig um die bekannteste Übung für den Brustmuskulaturaufbau, welcher nicht nur beim Bodybuilding, sondern auch im Fitnessbereich seine Verwendung findet. Für die Definition der Oberschenkel und der Hüfte, sind Kniebeugen zu empfehlen. Aber auch zur Stärkung der Podex-Muskulatur ist diese Übung besonders geeignet. Um die zahlreichen Muskelgruppen in den unteren Extremitäten zu beanspruchen, eignet sich die Beinpresse als hervorragendes Fitnessgerät für die regelmäßigen Übungen. Für die effektive Beanspruchung des Rückens, eignen sich Klimmzüge. Diese Übung stärkt gleichzeitig die Arme und kann von erfahrenen Sportlern einfach und unkompliziert mit Gewichten am eigenen Körper ergänzt werden. Wer sich an den Tunnelzug im Fitness-Studio machen möchte, wird mit dem sogenannten Latzug, ähnliche Erfolge wie beim Klimmzug erzielen. Bei Kurzhantelübungen handelt es sich um ein Krafttraining, bei welchem viele Unterschiedliche Muskelpartien beansprucht und somit auch trainiert werden können. Hierbei gilt es natürlich – wie bei jeder Sportart – darauf zu achten, mit dem richtigen Anfangsgewicht zu beginnen. Mit der Zeit kann man sich „hocharbeiten“ und das Gewicht erhöhen und den Widerstand vergrößern und so immer stärkere Reise setzen.

Faktor 2: Die richtige Ernährung

Wenn es um den Muskelaufbau geht, spielt natürlich auch die Ernährung eine wichtige Rolle. Ein gut strukturierter Ernährungsplan, ist deshalb ebenso wichtig wie der Trainingsplan. Ganz oben auf dem Plan, sollte Eiweiß stehen. Eiweiß leistet einen unterstützenden Beitrag bei der Muskeldefinition und sollte deshalb regelmäßig konsumiert werden. Viele Lebensmittel sind wichtige Eiweißquellen. Dazu zählen mageres Schweinefleisch, Huhn und Rind, Pute, Fisch und Eier. Aber auch Speisequark und Käse, sind wertvolle Eiweißquellen. Morgens und unmittelbar nach dem Training, ist es jedoch wichtig, schnell verdauliches Eiweiß zu konsumieren. Schnell verdauliches Eiweiß wird aus der Molke gewonnen und gelangt sofort in die Muskeln. Aber auch ungesättigte Fettsäuren, gehören auf den Speiseplan eines Sportlers.

Proteinshake von Pointfit

Faktor 3: Die richtige Erholung

Wer sich an seinen gut strukturierten Trainingsplan, sowie an den ausgewogenen Speiseplan hält, ist auf dem guten Weg, Muskeln aufzubauen. Neben dem Training und der Ernährung, sollten auch die Ruhepausen beachtet werde. Muskeln werden nicht beim Training aufgebaut, sondern in den Regenerationsphasen davor und danach. Aus diesem Grund ist es wichtig, nach dem Training auf ausreichend Ruhe und Schlaf zu achten. Auch ein muskelentspannendes warmes Bad, kann helfen Verspannungen zu lösen. Und auch ein Saunagang, ist unmittelbar nach dem Training zu empfehlen, da die Wärme den Stoffwechsel anregt und sogar vor Verletzungen schützen kann. Die wirksamste Muskelentspannung, definiert sich über eine Massage. Für bestimmte Muskelgruppen, wie zum Beispiel in den Beinen, kann die entspannungsfördernde Massage auch selbst durchgeführt werden.

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2 Antworten auf Besser gesund als schnell Muskeln aufbauen – 3 wesentliche Erfolgsfaktoren

  1. Ja Ihr beschriebenen Informationen ist wirklich nett und sehr helfen.

  2. lary sagt:

    Danke für den Artikel! Ich hab auch schon mal gehört, dass Training und Ernährung 50/50 zum Erfolg führen und gleich wichtig sind. Sehr wichtig, das immer wieder zu betonen.

    Viele Grüße
    Lary

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